Dell Inspiron 14z – Teil 2: Software
02.12.2011Der Dell-Laptop kam, wie bei Consumer-Laptops üblich, mit Windows 7 Home Premium. Auch hatte er die Starter-Version von Office 2010 mit an Board, d. h., dass man, wenn man Ofice 2010 bereits besitzt, nur den Produkt-Key eingeben muss.
Das war aber leiden schon alles, denn die sonstige Software, speziell die mit Dell-Branding, ist einfach nur Müll. Zum Beispiel kam dieser Laptop mit einer DEMO der McAfee Security Suite, wqas mich aufregt, da ahnungslose Nutzer zum Kauf einer Software animiert werden, die essentiell ist und man eigentlich auch gratis bekommt. Ich habe dann direkt McAfee entfernt und Microsoft Security Essentials installiert.
Damit aber nicht genug, nein. Denn auf diesem Laptop waren auch noch Demos von Spielen vorinstallert sowie etliches anderes nutzloses Zeug.
Auch hat Dell jegliche 3rd-Party Software, wie z. B. die Synaptics Touchpad-Einstellungen der den Realtek Sound-Manager mit eigenem Logo versehen, und das nicht zu knapp.
Aber hier schafft Dell Abhilfe, denn dem Laptop liegt, u. a., eine Windows Recoery CD bei, keine komplette „Auf Auslieferungszustand zurücksetzen“ DVD, sondern eine DVD, die wirklich die komplette Neuinstallation von Windows ohne Dell-Software erlaubt. Das nenne ich mal einen Pluspunkt, schließlich ist sowas heutzutage eher selten. Sonst muss man immer von einer Recovery-Partition starten, was ja Quatsch ist, falls man z. B. einen Festplattencrash hat.
Ja, ich weiß, das ist bei Apple mittlerweile auch so 🙁
Jedoch wird die Hardware nach der Neuinstallation leider nicht komplett unter Windows 7 unterstützt.